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Holznutzung im Privatwald

Ausgangslage

Die Schweiz hat die höchsten Holzvorräte in Europa. Die Strategie diese abzubauen, auch im Sinne einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung, ist sowohl vom BUWAL wie auch den Kantonalen Forstämtern und den betroffenen Waldeigentümern unbestritten. Neben hohen Holzvorräten hat die Schweiz aber auch ein sehr restriktives Waldgesetz und gegebene Besitzstrukturen, die eine effiziente Bewirtschaftung, namentlich des nicht betriebsplanpflichtigen Waldes erschweren.

Dieses Projekt soll einen Lösungsansatz zur effizienten Bewirtschaftung von Privatwäldern aufzeigen. Im Jahr 2017/18 wurde das Holznutzungspotential für Privatwälder mit Vorrangfunktion Holzproduktion eruiert. Holznutzungspotential BL/BS

Alle Privatwaldungen (anonymisiert) der beiden Basel sind pro Gemeinde auf einer Karte abgebildet und können au der Geschäftsstelle angefragt werden. Jahresbericht 2018

Das von Swisslos BL und BS unterstütze Projekt wurde Ende 2018 abgeschlossen. Die Geschäftsstelle von WaldBeiderBasel steht ihnen gerne für Fragen und weitere Unterlagen zur Verfügung.

Das Holz im eigenen Wald mobilisieren – gemeinsam mit Nachbarn!

Kommen Sie mit Ihrem Wald-Nachbarn ins Gespräch. Tauschen Sie sich bei einem kleinen Imbiss aus und diskutieren Sie gemeinsam, wohin sich Ihr Wald entwickeln soll. Was erwarten Sie von Ihrem Wald? Was müssen Sie tun, dass sich diese Erwartungen erfüllen? Wie bewirtschaften wir unseren Wald gemeinsam? Wie können wir Synergien nutzen? Wald ist etwas emotionales und ein Waldeigentümer ist stolz auf seinen Wald. Was machen andere Privatwaldbesitzer? Mehr Informationen finden sie auf dem folgenden Flyer «Das Holz im eigenen Wald mobilisieren – gemeinsam mit Nachbarn»

Vom Privatwaldeigentümer für den Privatwaldeigentümer

Die Diskussion und das Mobilisieren von Privatwaldeigentümer ist für den Betriebsleiter zeitaufwendig. Den Betriebsleitern fehlt oft die Zeit und/oder die Finanzen die Privatwaldbewirtschaftung aktiv anzugehen. WaldbeiderBasel kann den Betriebsleiter für den Mehraufwand in der Planung der Waldbewirtschaftung entschädigen.

Fehlt dem Betriebsleiter die Zeit, so besteht die Möglichkeit, über eine Zusammenarbeit mit dem Verband oder einem anderen Forstbetrieb eine Mobilisierung anzupacken.